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Ölsorbtionsmaterialien

Ölsorbtionsmaterialien

Ölbindematerialien und Sorbtionssperren haben spezielle Eigenschaften um Öle auf der Wasseroberfläche zu binden um das Ausbreiten zu verhindern. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig und können im Notfall schnell und sicher installiert werden.
Ölsperren für den Gewässerschutz

Ölsperren für den Gewässerschutz

In natürliche Flussläufe werden oftmals Abwässer kommunaler und industrieller Herkunft eingeleitet Zwar existieren für Direkteinleiter eindeutige gesetzliche Bestimmungen bzw. behördliche Auflagen, dennoch kann, insbesondere bei Industrieabwasser, das Risiko eines größeren Eintrags von Leichtflüssigkeiten im Havariefall nicht ganz ausgeschlossen werden. Um einer weiträumigen Verschmutzung des Gewässers und damit der aufwendigen und teuren Reinigung vorzubeugen, bietet sich der Einbau einer Ölsperre mit automatischer Angleichung an unterschiedliche Wasserstände an.
ZAHNERSATZ MIT ZIRKONOXIDKERAMIK IST EINE LANGJÄHRIGE UND SICHERE VERSORGUNG

ZAHNERSATZ MIT ZIRKONOXIDKERAMIK IST EINE LANGJÄHRIGE UND SICHERE VERSORGUNG

Zirkonoxid Zirkoniumdioxid ist eine Hochleistungskeramik, die unter anderem in der Raumfahrt Anwendung findet. Es ist eine chemische Verbindung des seltenen Metalls Zirkonium mit Sauerstoff. Die chemische Formel ist ZrO2. Häufig wird es auch Zirkoniumoxid oder Zirkonoxid genannt. Zeno Zr: Ist die Bezeichnung für Zirkonoxid im Zeno Tec System Diese Keramik wird oft auch als keramischer Stahl bezeichnet, was auf die hohe Bruchfestigkeit zurückzuführen ist. Außerdem lassen sich mit Zirkonoxid negative Reaktionen bei Allergikern praktisch ausschließen. Das Material ist elektrisch nicht leitend und erzeugt somit kein Elektropotenzial. Zeno Zr bietet optimalen Schutz gegen unangenehme Kälte- sowie Wärmeeinflüße. Aufgrund der Metallfreiheit ist kein Korrosion möglich. ANWENDUNG Neben der Zahntechnik finden die Materialien Zirkonoxid und Aluminiumoxid seit mehr als 20 Jahren auch bei der Herstellung von künstlichen Hüftgelenken Verwendung. Diese Keramiken sind absolut gewebeverträglich. Sie bestehen im Wesentlichen aus mineralischen Bestandteilen. CAD/CAM IN DER ZAHNTECHNIK Erst in neuester Zeit ist es durch computerunterstützte Herstellung möglich, dieses High-End-Material so individuell zu fertigen, dass es auch in der Zahnmedizin Verwendung finden kann. Durch die maschinellen Prozesse ist ein immer gleicher Qualitätsstandard möglich. (vom engl. computer aided design) eißt soviel wie computerunterstützte Konstruktion. Es stellt somit eine Art "elektronisches Zeichenbrett" dar. ( vom engl. computer aided manufacturing) steht für computerunterstützte Fertigung. CAM bezieht sich dabei auf die Berechnung und Bereitstellung der notwendigen NC- Daten ( Fräsbahnen ) für die Steuerung der Fräsmaschinen. Die von der Maschinen herausgefrästen zahntechnischen Konstruktionen werden dann in einem Ofen gebrannt und das Gerüst für die Krone oder die Brücke ist fertig.